Pressestimmen
"Ihre Bilder ziehen den Betrachter in fremde Welten, in nicht malbare Räume, die zwischen größtmöglicher Illusion und extremer Abstraktion ein Drittes entstehen lassen. Insofern ist Ilse Gabbert eine große Meisterin des Erzählens. Sie erzählt Geschichten, ohne sie darzustellen."
Bauer, Petra, Kunsthistorikerin, Ausstellungseröffnung
Schloss Greiffenhorst, Krefeld, 1997
"Ilse Gabberts Bilder sind wie Kurzgeschichten, die einen unmittelbaren Anfang und ein offenes Ende haben. Sie sollen den Betrachter verführen, die Fantasie einzusetzen, wo das Anschauen endet."
Diederichs, Petra: Farbenrausch,
Krefelder Künstler toben Frühlingsgefühle in starken Farben aus.
Rheinische Post, Krefelder Kultur, 2. April 2011
"Die Bilder […] zeugen von einer immer starken Ausdruckskraft."
Summers, Robert: Eins und doppelt -
Ilse Gabbert malt ihre Sicht der Partnerschaft,
Feuilleton der Süddeutschen Zeitung, 13. Juni 1995
"Diese Bilder fordern zu Verstehensprozessen heraus, sie fordern auf, weiter zu denken."
Pelster, Dr. Theodor, Literaturwissenschaftler, Ausstellungseröffnung
Schloss Greiffenhorst, Krefeld, 28. Mai 1999
"Ilse Gabbert ist ein nachdenklicher Mensch mit einem sensiblen Auge für Dinge, die unsere Welt bestimmen. Diese Dinge fängt sie ein, um sie für sich und uns zu konservieren."
Höper-Kuhn, Dr. Susanne, Kunsthistorikerin, Ausstellungseröffnung
Galerie von HTM Meyer-Venn & Partner, Hamminkeln, 2003